83 verschiedene Wirkstoffe stehen auf der „Priscus-Liste“

83 verschiedene Wirkstoffe stehen auf der „Priscus-Liste“. Dort werden Arzneien aufgeführt, die für Menschen ab 65 Jahren ungeeignet oder gefährlich sein können, etwa weil sie nicht gut vertragen werden oder in Kombination mit anderen Medikamenten ungünstige Wirkungen haben können. Problematische Arzneien werden dadurch offenbar tatsächlich seltener verschrieben: Erhielten im Jahr 2009 noch 25 Prozent der Älteren mindestens eine Verordnung eines darauf gelisteten Wirkstoffs, waren es 2019 nur noch 16 Prozent. Tipp: Viele Apotheken vor Ort bieten Medikationsanalysen an. Diese sind für Patientinnen und Patienten sinnvoll, die unter-schiedliche Medikamente einnehmen.

Bildnachweis: istock/E+/Alexander Ford

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